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Eine Arbeit auf höchstem Niveau im Weinberg, noch vor der Arbeit im Weinkeller, ist fundamental. Beginnend bei der Klonauswahl der Rebstöcke, welche unsere Weinberge charakterisieren und alle aus Rauscedo, der größten Rebschule der Welt stammen. Die Rauscedo-Rebschule befindet sich – nicht aus Zufall- im Herzen des Anbaugebietes „Grave del Friuli“. Denn das oberste Ziel ist immer die qualitative Zuverlässigkeit der Weine.
Die Kontrolle findet in jeder Phase der Produktionskette statt. Vom Grundstoff bis zur Flasche, vinifiziert werden nur Trauben von den eigenen Besitzungen. Es geht hier um Zuverlässigkeit, das Produkt betreffend, und um Korrektheit gegenüber dem Konsumenten, und davor noch um Respekt vor der Erde, von der alles stammt.
Im “Collio Goriziano”, das weltweit eines der zum Weinbau berufensten Gebiete ist, befinden sich die 30 Hektar, die das Schmuckstück des Pighin-Unternehmens darstellen. Auf diesem Hügel zeichnen die Rebstöcke die Stufen eines natürlichen Amphitheaters nach, sie wachsen auch rings um den Weinkeller, der restauriert wurde und ausgerüstet ist, den Reichtum der Weinlese zu empfangen.
In der Ebene, im “Friuli Grave”-Gebiet, liegen die 160 Hektar Rebfläche, die den Hauptteil der Produktion von Pighin ausmachen. Wir befinden uns in Risano, wo sich der Geschäftssitz des Betriebes und der moderne Weinkeller befinden: Ein symbolischer Ort, der für Innovation auf dem Gebiet der Technik und der Qualität steht. Der Entwurf stammt vom Architekten Gino Valle, aus dem Jahr 1968.
Die venezianische Villa aus dem 17. Jahrhundert, die an die Weinberge von Risano grenzt und von einem wunderbaren Park umgeben ist, ist der repräsentative Sitz des Pighin-Unternehmens. Sie war der Wohnort einer adeligen friulanischen Familie; heute dient sie als Gästehaus für die Gäste der Familie. Die Villa ist sozusagen ein Fenster zur authentischen, friulanischen Tradition; der historische Weinkeller, wo die Rotweine zur Verfeinerung gelagert werden, ist dafür unwiderlegbarer Beweis.